Fische

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Mickey Mouse Platy blau - Xiphophorus maculatus

Wasserwerte: weich bis hart
mit Garnelen?: mit Zwerggarnelen, Nachwuchs wird eventuell gefressen
mit Krabben?: Nein
Beckenregion: Überall
Temperatur: 18-28 °C
Besonderheit: Farbenfroh
mit Fischen?: Ja, mit friedlichen Fischen
Aquariengrösse: 54 l (ca. 60cm)
Zucht: einfach
Fischgruppe: Zahnkarpfen
Ernährungsweise: omnivor - Allesfresser
Herkunft: Südamerika
Optische Wirkung: Besonders farbenfroh
Bepflanzung möglich?: Ja
mit Schnecken/Muscheln?: Ja
Endgrösse: 4-8 cm
Schwierigkeitsgrad: 1 - Einfach
Verhalten: Normal
   
Alterserwartung: 3-5 Jahre


Artikel:  030.327

Mickey Mouse Platy blau - Xiphophorus maculatus

CH NZ
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 Fr. 5.20   

Netz Pinselalgenfresser - Crossocheilus reticulatus

Wasserwerte: weich bis hart
Endgrösse: > 12 cm
Temperatur: 25-30 °C
Verhalten: Aktiv
Besonderheit: Algenfresser
mit Fischen?: Ja, mit friedlichen Fischen
Aquariengrösse: 400/450 l (ca. 150cm)
Fischgruppe: Barben
Ernährungsweise: Limnivor - Aufwuchsfresser (Algen)
Optische Wirkung: Schwarmverhalten
Herkunft: Asien
mit Garnelen?: mit Zwerggarnelen, Nachwuchs wird nicht gefressen
Bepflanzung möglich?: Ja
mit Schnecken/Muscheln?: Ja
mit Zwergkrebsen?: Ja
Schwierigkeitsgrad: 1 - Einfach
mit Grosskrebsen?: Nein
Zucht: schwer
Beckenregion: Mitte
   


Artikel:  030.328

Netz Pinselalgenfresser - Crossocheilus reticulatus

Abgabegrösse ab ca. 4cm
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 Fr. 8.50   

Zwergpanzerwels - Corydoras pygmaeus

Der Zwergpanzerwels ist einer der kleinsten Panzerwelse. Er wird ausgewachsen nur ca. 3cm gross. Es handelt sich hier um einen Schwarmfisch der in einer Gruppe von mindestens 6 Tieren gehalten werden soll.
Beckengrösse ab 50 Liter. Temperatur: 22-28 Grad. pH-Wert: 5.8 - 8.0



Artikel:  030.098

Zwergpanzerwels - Corydoras pygmaeus

C. pygmaeus. Abgabegrösse ca. 1.5cm. 1 Stk.
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 Fr. 6.20  St. 

Endler Guppy - Peocilia sp. Endler

Lebengebärender Zahnkarpfen.
Beim Endler Guppy handelt es sich nicht um Hochzuchtvarianten.
Sie entsprechen der Naturform des uns bekannten Guppy poecilia reticulata.
Es handelt sich um einen relativ anspruchslosen Fisch, der einiges resisitenter ist als der ''normale'' Guppy.
Das prächtig gefärbte Männchen ist meist kleiner als das nahezu Farblose Weibchen.
Der Endler kann gut in Aquarian ab 60Liter gehalten werden.

Futter: Lebendfutter und Pflanzenfutter. (Allesfresser)
Temperatur: 20-28°C
Grösse: 2-3cm (Das W wird grösser wie das M)
Wasserwerte: pH 6-8, GH bos 30°
Beckeneinrichtung: Aquarium mit Schwimmraum im Vordergrund und Versteckmöglichkeiten wie feinfiedrige Pflanzen im Hintergrund.
Vermehrung: Lebengebärend



Artikel:  030.103

Endler Guppy, Gruppe à 6 Stk. (4W und 2M)

6er Gruppe. Abgabegrösse ca. 1,5-2cm
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 Fr. 19.00  St. 

Endler Guppy Tiger Mix

Zuchtform des Endlerguppy's.
Farbenprächtiger und kleinbleibender Fisch.

Das Männchen besticht durch seine ausgeprägte Färbung. Die Weibchen zeigen sich nahezu farblos.
Sehr vermehrungsfreudiger Fisch für Aquarien ab 60Liter.

Haltung wie Endler Guppy.



Artikel:  030.102

Endler Guppy Tiger Mix, Gruppe à 6 Stk. (4W und 2 M)

6er Gruppe. Abgabegrösse ca. 1,5-2cm
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 Fr. 19.00  St. 

Microrasbora kubotai, Smaragd-Zwergrasbora

Sie werden ebenfalls unter den Synonymen Neongrüner Zwergbärbling oder Smaragd Zwergrasbora geführt. Zweifellos gehören diese Mikrofische zu den kleinsten bekannten Bärblingen. Sie passen sich schnell an die Wasserbedingungen an und sind leicht zu halten.

Aussehen:
Obwohl sie klein sind, sind die smaragdgrün schimmernden Edelsteine ein Hingucker im Becken. Ihre Grundfarbe ist grüngelb. Der irisierende Edelsteineffekt kommt von den im Licht schimmernden Längsbändern. Bei diesen Fischchen schimmern ebenfalls die Augen, die Bauchseite und die Kiemendeckel wie Smaragde. Die Flossen sind unscheinbar transparent.

Haltungsempfehlung:
In ihrer Heimat bewohnen die Tiere langsam fliessende Gewässer. Hier halten sie sich in der dicht bewachsenen Uferregion auf.
Das Becken für den grünen Neon Zwergrasbora sollte entsprechend über dicht bepflanzte Bereiche verfügen, in die sich die Tiere zurückziehen können.
Als weitere Versteckmöglichkeiten bieten sich Wurzeln, Höhlen, Steinaufbauten oder Röhren an.

Geschlechtsunterschiede:
Die Männchen sind schlanker als die Weibchen.

Zucht:
Obwohl die Tiere keine Laichräuber sind, sollte für die Aufzucht des Nachwuchses ein separates Becken genutzt werden. Der Zuchterfolg ist höher, wenn das Wasser sauer ist. Ausserdem können die Jungfische in ihrem eigenen Becken gezielt gefüttert werden.
Als Freilaicher legen die Weibchen ihre Eier zwischen feingliedrigen Pflanzen ab. Nach der Befruchtung durch das Männchen bleiben die Eier sich selbst überlassen. Brutpflege betreiben die Tiere nicht, das Zuchtpaar kann ins Gemeinschaftsbecken zurückgesetzt werden.
Alternativ kann die Eiablage im normalen Becken erfolgen. Es werden anschliessend die mit den Eiern behafteten Pflanzen ins Aufzuchtbecken umgesetzt.
Die winzigen Jungfische werden in den ersten Wochen mit Infusorien, Rädertierchen und Pantoffeltierchen oder feinstem Staubfutter gefüttert. Später, wenn sie gross genug sind, bekommen sie frisch geschlüpfte Artemia Nauplien.

Vergesellschaftung:
Green Neon Zwergrasboras können mit anderen friedlichen Fischen, Zwerggarnelen oder Muscheln vergesellschaftet werden. Eventueller Garnelennachwuchs wird nicht gefressen.

Deutscher Name: Grüner Neon Zwergrasbora
Wissenschaftlicher Name: Microdevario kubotai
Herkunft: Asien, Thailand, Myanmar
Grösse: Körperlänge 2 cm – 3 cm
Aquarium:
Länge: Länge ab 60 cm Breite
Inhalt: ab 60 Liter
Wasserwerte:
Temperatur: 20°- 25° C
PH: 6 – 7
GH: 1° – 20° dH
Futter: Allesfresser, Kleinstkrebse, Nanofischfutter, Granulat, zerbröselte Flocken, ab und zu kleines Frost- oder Lebendfutter, Artemia, Nauplien, Cyclops, Enchyträen
Verhalten: friedlich
Anzahl: Schwarmfisch, mindestens 6 – 8 Tiere
Schwierigkeitsgrad: Anfänger


Artikel:  030.110

Smaragd-Zwergrasbora, Microrasbora kubotai

Green Neon, (Microdevario kubotai)
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 Fr. 8.20  St. 

Boraras brigittae / Moskitobärbling

Der Boraras brigittae, auch als Mosquito-Rasbora bekannt, ist ein kleiner, farbenprächtiger Süßwasserfisch, der ideal für Nano-Aquarien geeignet ist. Die Fische erreichen eine maximale Größe von etwa 2–3 cm und zeichnen sich durch ihre leuchtend rote Grundfarbe aus, die je nach Stimmung und Wasserqualität intensiver wird. Eine auffällige schwarze Längsbinde zieht sich vom Kopf bis zum Schwanzstiel, wobei sie in der Mitte leicht verbreitert ist. Die Flossen haben transparente bis leicht rote Tönungen, oft mit feinen schwarzen Akzenten, was ihre Eleganz unterstreicht.

Haltung

Aquariumgröße: Ein Aquarium ab 50 Litern reicht für eine Gruppe von mindestens 6–10 Tieren, da sie sich in einer Gruppe am wohlsten fühlen und so ihr natürliches Verhalten zeigen.

Temperatur: 22–28 °C

pH-Wert: 4,5–6,5 (leicht sauer)

Gesamthärte: bis 10 °dGH Boraras brigittae bevorzugen weiches, leicht saures Wasser, ähnlich wie in ihrem natürlichen Habitat in den Schwarzwasserbächen Borneos.


Beleuchtung und Einrichtung: Sie mögen ein schwach beleuchtetes Aquarium mit dichter Bepflanzung und freien Schwimmbereichen. Wurzeln, Laub und dunkler Bodengrund helfen, das Schwarzwasser-Biotop nachzuahmen und betonen gleichzeitig ihre Farben.

Ernährung: Die Mosquito-Rasbora ist ein Mikrofresser und benötigt feines Lebend- oder Frostfutter wie Artemia, Cyclops oder feines Trockenfutter, das auf Nano-Fische abgestimmt ist.


Sozialverhalten

Boraras brigittae sind friedliche Schwarmfische, die sich gut mit anderen kleinen und ruhigen Arten vergesellschaften lassen. Sie fühlen sich in einem reinen Artenbecken oder zusammen mit Zwerggarnelen besonders wohl. Ein ausreichend großer Schwarm gibt ihnen Sicherheit und verhindert Stress.

Besonderheiten

Der Boraras brigittae ist ideal für Liebhaber von kleinen Aquarien und Biotop-Aquarien. Die richtige Wasserqualität und eine behutsame Pflege fördern nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihre beeindruckenden Farben.

Deutscher Name: -  Moskitobärbling
Wissenschaftlicher Name: - Boraras brigittae
Herkunft: - Asien
Grösse: - 2 bis 3cm

 

   
   
Wasserwerte:
Temperatur: - 22 bis 28°Grad
PH: - 4,5 bis 7
GH: - bis 10
Futter: - Feines Flockenfutter, Mikrogranulat, kleines Lebendfutter
Verhalten: - friedlicher Schwarmfisch
Anzahl: - mind. 6-10Stk.
Schwierigkeitsgrad: - mittel


Artikel:  030.112

Boraras brigittae

Moskitobärbling
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Perlhuhnbärbling - Danio margaritatus

Sehr schön gefärbter eher scheuer Fisch.
Die Prächtigen Farben des Perlhuhnbärblings stechen jedem ins Auge.
Die Haltung und die Zucht ist bereits in kleinen Aquarien ab 40Liter möglich.
Das Aquarium sollte gut bepflanzt und verkrautetet Ecken haben.

Aquariengrösse: ab 40Liter
Temperatur: 23-28°C
Futter: feines Flocken oder Granulatfutter, kleines Lebendfutter.
Wasserhärte: weich - mittelhart
Zucht: Die Tiere Laichen oft in Javamoos oder ähnlichen sehr feinen Pflanzen ab.
Der Laich wie auch die geschlüpften Jungfische benötigen Schutz vor den Elterntieren.
Aufzucht: Sehr feines proteinreiches Futter. 
Vergesellschaftung: mit kleinen ruhigen Fischen, Zwerg- oder Fächergarnelen, Schnecken.
Schwarmfisch: ideale Gruppengrösse ab 10Tieren



Artikel:  030.314

Galaxy Zwergbärbling - Danio margaritatus / Microrasbora Gal

Perlhunbärbling 1 Stk.
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Espes Keilfleckbärbling - Trigonostigma (Rasbora) espei

Der Espes Keilfleckbärbling (Trigonostigma espei) ist ein Süsswasserfisch aus der Gattung Trigonostigma und der Familie der Bärblinge (Danionidae).
Er kann eine Länge von ca. 2-3 cm erreichen.
Der Espes Keilfleckbärbling stammt aus Thailand und Kambodscha.
Er wird manchmal auch "Roter Keilfleckbärbling" genannt, seine englische Bezeichnung lautet "Lambchop rasbora", sein Synonym "Rasbora heteromorpha espei".

Merkmale

  • der Körperbau des Espes Keilfleckbärblings ist hochrückig, gedrungen und seitlich abgeflacht. Die höchste Stelle seines Körpers ist zwischen dem Ansatz der Rückenflosse und den Bauchflossen. Er ist nicht so hochrückig wie der Keilfleckbärbling
  • die Färbung des Espes Keilfleckbärblings variiert zwischen zart-rosa, orange und rötlich. Die grossen Schuppen zeigen einen metallischen Glanz
  • Kopf, Kiemendeckel, Rücken und Schwanzflossenstiel sind intensiver rötlich gefärbt als der Rest des Körpers
  • die Bauchseite des Espes Keilfleckbärblings ist silbrig-weisslich gefärbt
  • unter dem Ansatz der Rückenflosse beginnt ein schwärzlicher "Keil" (namensgebend) und endet bei den Weibchen am Schwanzflossenansatz, bei den Männchen zieht er sich durch die komplette Schwanzflosse
  • dieser Keil ist schmaler als der des Keilfleckbärblings
  • die Männchen zeigen ausserdem dunkle Striche auf der Afterflosse, bei den Weibchen ist diese komplett transparent
  • das Maul des Espes Keilfleckbärblings ist oberständig, Barteln sind keine vorhanden (bzw. vollständig verkümmert)

Aquaristik-Info
Temperatur: 23 °C - 27 °C
pH-Wert: 5,5-7,0
Gesamthärte: 2°-12° dH
Aquarium: ab ca. 50 Liter
Schwierigkeit: Haltung einfach

Fütterung:
Allesfresser: vorzugsweise kleines Lebend-, Frost- und Trockenfutter, auch pflanzliches Futter

Haltung:
Der Espes Keilfleckbärblings sollte in einer Gruppe von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden. Das Becken sollte abgedunkelt sein und eine Torffilterung besitzen, da diese zum Wohlbefinden dieser Fische beiträgt. Das Aquarium sollte eine üppige Randbepflanzung enthalten. Der Espes Keilfleckbärblings lässt sich gut mit anderen Arten (zum Beispiel anderen Barben) vergesellschaften.



Artikel:  030.311

Espes Keilfleckbärbling - Trigonostigma (Rasbora) espei

Keilfleckbärbling 1 Stück
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Hara jerdoni, Deltaflügelzwergwels

Hara jerdoni, Deltaflügelzwergwelse, sind braun-schwarz gemustert und werden 2 bis 3 Zentimeter gross. Es sollten 2 bis 3 Tiere zusammen gehalten werden. Weil sie sehr klein sind, sind ja nach Aquariengröße auch grössere Gruppen möglich. Sie sind aber keine Schwarmfische, sondern eher Einzelgänger.

Am Tag sind sie sehr träge und faul. In der Dämmerung und nachts werden sie aktiv. Sie liegen gerne auf feinen Blättern, z.B. auf Hornkraut.

Hara jerdoni fressen in erster Linie fleischliche Nahrung. Ausgesprochenes Grünfutter wird nicht gefressen. Besonders gerne gefressen wird Lebend- oder Frostfutter. Davon holen sie sich auch tagsüber ihren Anteil. Ansonsten suchen sie nachts das ganze Aquarium nach Futter ab. Einige Tiere gehen auch an Granulat, Flocken, Futtertabletten etc., manche fressen sogar Grünfutter, andere Tiere fressen nur Lebendfutter.

In einem Gesellschaftsbecken sollte ca. 15 Minuten bevor das Licht ausgeht gefüttert werden, damit die Welse genug Futter bekommen. Besser werden sie in einem Artbecken gehalten oder nur mit anderen ruhigen Tieren zusammen. Sonst besteht die Gefahr, dass sie verhungern oder an Stress sterben.

Geeignete Wasserwerte:

  • pH-Wert: 6,5 bis 7
  • Karbonathärte: 6
  • Gesamthärte: bis 20°dH
  • Gesamthärte: 8
  • Leitwert: ca. 100 µs/cm
  • Temperatur: 17 bis 25°

Hara jerdoni brauchen sauberes, sauerstoffreiches Wasser mit guter Strömung und etwas niedrigeren Temperaturen. Vergesellschaftet werden können sie mit anderen Fischen, die ebenfalls kühleres Wasser mit starker Strömung bevorzugen, z.B. C. barbatus. Dort fühlen sie sich richtig wohl und sind auch ständig zu sehen, im Gegensatz zu den Tieren, die in wärmeren Stillwasserbecken gehaltenen werden. Die meiste Zeit hängen sie am Tag zwar irgendwo oben im Gebüsch in der Strömung, gelegentlich aber gehen sie ins Freiwasser, um in der Strömung zu surfen.

In der Eingewöhnungszeit können Hara jerdoni heikel sein. Anscheinend sind sie anfällig gegenüber Stress, z.B. durch das Fangen und durch neue Wasserwerte. Die Tiere verlieren teilweise ihre Färbung und bekommen sogar fast weisse Stellen. In der Eingewöhnungszeit sterben häufig einige Tiere. Evtl. spielen hier neben dem Fangstress auch Verletzungen beim Fangen so kleiner Tiere eine Rolle. Möglicherweise werden sie besser mit einem Glas aus dem Verkaufbecken gefischt, als mit den üblichen Fangnetzen.

Im Aquarium sollten Unterstände und Höhlen sein, unter bzw. in denen sich Hara jerdoni tagsüber verstecken können.
Der Boden sollte Sand sein, z.B. heller Quarzkies mit 0,2 – 0,6 mm Körnung.

Geeignet sind Aquarien ab 30 Zentimeter Länge. Die Aquariengrösse hängt im Grunde von der Anzahl Hara jerdoni ab.

In einem 30x20x20 Zentimeter Aquarium mit vielen Pflanzen als Versteckmöglichkeiten können je nach Mitbesatz 2 bis 5 Hara jerdoni gehalten werden. Ein Mattenfilter mit Luftheber kann für den nötigen Sauerstoffgehalt sorgen. Eine Heizung ist nicht notwendig. Im Sommer verkraften sie kurzzeitig auch Temperaturen von bis zu 30°.

In einem 54 Liter Aquarium können z.B. 3 Hara jerdoni zusammen mit ca. 20 Bienengarnelen und einigen roten Posthornschnecken gehalten werden.

Hara jerdoni legen kleine rötliche Eier an Blättern ab.

Allgemeines über Hara hara
Hara hara sind grau-schwarz gemustert und werden mindestens 4 Zentimeter gross. Sie sind aktiver als Hara jerdoni, bei weitem nicht so scheu und häufiger am Tag im Aquarium unterwegs. Meistens springen sie „schubsweise“ über den Boden.
Sie stossen sich mit den Bauchflossen vom Boden ab und kommen so ein paar Zentimeter voran. Sie halten sich hauptsächlich am Boden auf und schwimmen auch nachts nicht in den mittleren bis oberen Wasserregionen, wie Hara jerdoni es teilweise machen.



Artikel:  030.111

Hara jerdoni

Deltaflügelzwergwels
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Kardinalfisch - Tanchithys albonubes

Der kardinalfisch gehört zur Familie der Karpfenfische und wird ca. 3-3.5cm gross. Er ist ein Schwarmfisch und sollte in einer Gruppe von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden. der Kardinalfisch bevorzugt kühlere Temperatueren. Ideale Haltungstemp.: 20 bis max 25 Grad. Beckengrösse ab 60 Liter.



Artikel:  030.097

Kardinalfisch - Tanchithys albonubes

Kardinalfisch 1 Stk.
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Roter Hexenwels - Rineloricaria sp. Red

Der rote Hexenwels ist ein sehr ruhiger höhlenbrütender Harnischwels. Er wird ausgewachsen bis ca. 15cm gross. Haltung in Becken ab 80 Liter. Temperatur: 25-30 Grad. pH-Wert 5.5-7.5. Das Becken sollte reichlich bepflanzt sein und viele Versteckmöglichkeiten aufweisen.



Artikel:  030.095

Roter Hexenwels - Rineloricaria sp. Red

Roter Hexenwels 1 Stk. Abgabegrösse ca. 5-6m
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Pangio kuhli - gestreiftes Dornauge

Aquarium:

  • Größe: Empfohlen wird ein Aquarium mit einer Länge ab 60 cm / ca. 65 Liter
  • Einrichtung: Bieten Sie dicht bepflanzte Bereiche im Aquarium an, um Versteckmöglichkeiten zu schaffen. Wurzeln, Höhlen, Steinaufbauten oder Röhren sind zusätzliche Versteckmöglichkeiten.

Wasserwerte:

  • Temperatur: Halten Sie die Temperatur im Bereich von 20°- 25°C.
  • pH-Wert: Der pH-Wert sollte zwischen 6 und 7 liegen.
  • Gesamthärte (GH): Eine Gesamthärte von 1° – 20° dH ist ideal.

Futter:

  • Pangio kuhlii sind Allesfresser. Bieten Sie eine abwechslungsreiche Ernährung, einschließlich Kleinstkrebsen, Nanofischfutter, Granulat, zerbröselten Flocken sowie gelegentlich kleinem Frost- oder Lebendfutter wie Artemia, Nauplien, Cyclops und Enchyträen.

Sozialverhalten:

  • Pangio kuhlii sind Schwarmfische und sollten in Gruppen von mindestens 6 – 8 Tieren gehalten werden.
  • Das Verhalten ist generell friedlich, und sie können gut mit anderen friedlichen Fischen, Zwerggarnelen oder Muscheln vergesellschaftet werden. Es besteht keine Gefahr für den Garnelennachwuchs.

Zucht:

  • Zur Zucht empfiehlt sich ein separates Becken, vorzugsweise mit saurem Wasser.
  • Die Weibchen legen ihre Eier zwischen feingliedrigen Pflanzen ab. Nach der Befruchtung bleiben die Eier sich selbst überlassen.
  • Brutpflege betreiben die Tiere nicht, und das Zuchtpaar kann ins Gemeinschaftsbecken zurückgesetzt werden.
  • Alternativ kann die Eiablage im normalen Becken erfolgen, gefolgt von der Umsetzung der mit Eiern behafteten Pflanzen ins Aufzuchtbecken.
  • Jungfische werden in den ersten Wochen mit Infusorien, Rädertierchen, Pantoffeltierchen oder feinstem Staubfutter gefüttert. Später, wenn sie groß genug sind, können sie frisch geschlüpfte Artemia Nauplien erhalten.

Schwierigkeitsgrad:

  • Die Haltung von Pangio kuhlii gilt als für Anfänger geeignet..


Artikel:  030.105

Pangio kuhli- gestreiftes Dornauge

1 Stk.
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Dermogenys pusillus- Halbschnabelhecht

 

Deutscher Name:
Wissenschaftlicher Name: -
Herkunft: -
Grösse: -
Aquarium:
Länge: -
Inhalt: -
Wasserwerte:
Temperatur: -
PH: -
GH: -
Futter: -
Verhalten: -
Anzahl: -
Schwierigkeitsgrad: -


Artikel:  030.104

Dermogenys pusillus - Halbschnabelhecht

1 Stk.
Lagerartikel
 Fr. 7.20  St. 

Sewellia Lineolata / Prachtflossensauger

 

Deutscher Name:
Wissenschaftlicher Name: -
Herkunft: -
Grösse: -
Aquarium:
Länge: -
Inhalt: -
Wasserwerte:
Temperatur: -
PH: -
GH: -
Futter: -
Verhalten: -
Anzahl: -
Schwierigkeitsgrad: -


Artikel:  030.113

Sewellia Lineolata

Prachtflossensauger
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 Fr. 19.00  St. 

Sturisoma festivum - Langflossenharnischwels

Grösse: bis ca. 15-20cm. Verhalten: sehr friedlich. Beckengrösse: ab 180Liter. Temperatur:22-30 Grad. pH-Wert: 5-7.5
Nur mit Friedlichen Fischen vergesellschaften.
Fisch mit vorliebe auf pflanzliche Kost.



Sturisoma festivum - Langflossenharnischwels

Langflossenharnischwels oder auch Goldbartstörwels genannt.
Verfügbarkeit auf Anfrage!
 

  


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